Viele analytische Qualitätskontroll-Labore sehen sich in ihrer Arbeit mit der Aufgabe konfrontiert, etablierte analytische Methoden zu anderen Laboren zu transferieren. Oft sehen sich die beteiligten Labore vor unerwartete Herausforderungen gestellt: die Ergebnisse liegen außerhalb der Akzeptanzkriterien, die Analytik ist schwer reproduzierbar oder es werden systematische Versätze festgestellt. Manchmal werden solche Effekte erst nach erfolgtem Transfer in der Routine auffällig. Unangenehme Folge ist eine oft zeit- und ressourcenintensive Ursachensuche.
Das Seminar gibt einen Überblick über mögliche Ursachen für nicht erfolgreiche Analytiktransfers und gibt Anregungen anhand von Fallbeispielen typischer analytischer Methoden wie HPLC oder Dissolution, wie analytische Transfers erfolgreich gestaltet werden können.
Dauer: ca. 90 Minuten
Vortragssprache: Deutsch | Folien: z.T. Englisch
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 2 h
Kategorie: Qualitätsmanagement
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: QM-Manager, RA-Manager
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
Viele analytische Qualitätskontroll-Labore sehen sich in ihrer Arbeit mit der Aufgabe konfrontiert, etablierte analytische Methoden zu anderen Laboren zu transferieren. Oft sehen sich die beteiligten Labore vor unerwartete Herausforderungen gestellt: die Ergebnisse liegen außerhalb der Akzeptanzkriterien, die Analytik ist schwer reproduzierbar oder es werden systematische Versätze festgestellt. Manchmal werden solche Effekte erst nach erfolgtem Transfer in der Routine auffällig. Unangenehme Folge ist eine oft zeit- und ressourcenintensive Ursachensuche.
Das Seminar gibt einen Überblick über mögliche Ursachen für nicht erfolgreiche Analytiktransfers und gibt Anregungen anhand von Fallbeis
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 2 h |
Kategorie: | Qualitätsmanagement |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Die Basis zu Anforderungen an eine GMP-gerechte Dokumentation ist im EU GMP-Leitfaden abgebildet, entsprechende Vorgaben finden sich im Teil I und II. Auch im Europäischen Arzneibuch finden sich eine Reihe von relevanten Vorgaben. Von zentraler Bedeutung sind dabei auch die Anforderungen an die Datenintegrität; zusätzlich gibt es zahlreiche Einzelaspekte im Kontext einer guten Dokumentationspraxis. Auswertungen und die Darstellung von Daten müssen schließlich auch immer den etablierten mathematisch-statistischen und wissenschaftlichen Konventionen folgen. Mit der Webinar-Reihe wird vermittelt, wie alle diese Vorgaben für Nachweisdokumente im GMP-Umfeld zusammenlaufen, in der Praxis eine sachgerechte Auswertung, Bewertung und D
Die Nachvollziehbarkeit der GMP-Dokumentation ist gesetzliche Pflicht. Dies gilt für aufzeichnende Dokumente wie Herstellungs- und Prüfprotokolle genauso wie für Logbücher, Laborjournale, Berichte und Reviews. In der Praxis treten im Umgang mit GMP-Dokumenten viele Fragen auf. Im Training erfahren Sie, wie Sie GMP-gerecht dokumentieren können.
An praktischen Beispielen lernen Sie die GMP-Regeln für handschriftliche Eintragungen kennen. Die Bedeutung Ihrer Unterschrift in der GMP-Dokumentation wird Ihnen deutlich gemacht. Sie erfahren die Anforderungen an die Eingabe und Speicherung elektronischer Daten.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die rechtlichen und organisatorischen Fragestellungen zur Nutzung von Internet und E-Mail im Unternehmen. Es werden u.a. die Problemstellungen bei E-Mail-Anschlüssen am Arbeitsplatz und die gesetzlichen Rahmenbedingungen bei privater und dienstlicher Nutzung von Internet und E-Mail thematisiert.
Die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) fordert ein System zur Überwachung nach dem Inverkehrbringen (PMS = Post-Market-Surveillance). Sie als Hersteller müssen daher systematisch und aktiv Informationen über die Erfahrungen zu Ihren Produkten sammeln.
In diesem interaktiven Seminar erfahren Sie, wie Sie die Sicherheit und klinische Wirksamkeit Ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus nachweisen können.
Manchmal kann es schwierig sein, Wichtiges vom Unnötigen zu trennen und zu wissen, an wen Aufgaben am besten delegiert werden können. Wenn Sie jedoch viel Verantwortung tragen, ist es entscheidend, dass Sie sich um die wesentlichen Dinge kümmern. Bei unzähligen E-Mails und Informationen, die täglich eingehen, kann es sich überwältigend anfühlen, alles zu sortieren und gleichzeitig Zielvereinbarungen einzuhalten. Der erste Schritt zum Selbstmanagement ist das Schaffen einer persönlichen Struktur. Im Seminar Selbstorganisation lernen Sie u. a., welcher Zeittyp Sie sind, wie Sie wiederkehrende Aufgaben nach demselben Muster erledigen, wie Sie Aufgaben priorisieren und delegieren. Ein solches Vorgehen mac
Sie lernen verfügbare Hilfsmittel kennen und diese anzuwenden. Ebenso erfahren Sie, wie Sie mit den wesentlichen Neuerungen im Datenschutz umgehen können: Was ist mit dem Begriff Risiko im Datenschutz gemeint? Wie kann ein Risiko bestimmt werden? Wann und wie führt man eine DSFA durch? Welche Möglichkeiten zum Nachweis der Einhaltung der DS-GVO gibt es? Zusätzlich zu den Antworten auf diese Fragen erhalten Sie viele wertvolle Praxistipps.
Bei nahezu allen Personalentscheidungen und deren Kommunikation sind Personaler/-innen beteiligt. Empathie, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis sind daher gerade im Personalbereich sehr wichtig. Nirgendwo ist so viel Fingerspitzengefühl gefragt wie hier.
In diesem Training erhalten Sie grundlegende psychologische Hilfestellungen für Ihre praktische Personalarbeit. Sie schärfen Ihre Wahrnehmungsfähigkeit und bauen Ihre Konfliktkompetenz aus, um auch in schwierigen Situationen angemessen reagieren zu können.
Lean Management ist ein aus dem Toyota Production System (TPS) hervorgegangenes Managementsystem, mit dem Produktionskosten gesenkt und Durchlaufzeiten verkürzt werden. Die Lean-Management-Philosophie verfolgt einen systematischen Ansatz und setzt auf pragmatische Techniken, um Verschwendungen entlang der kompletten Wertschöpfungskette zu vermeiden.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich stetig wandelt. Neue Technologien, Behandlungsmethoden und gesetzliche Vorgaben machen es erforderlich, dass Fachkräfte regelmäßig ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern. Doch der enge Arbeitsalltag lässt oft wenig Raum für Präsenzschulungen. Genau hier kommen E-Learnings ins Spiel, die Ihnen eine flexible und bequeme Möglichkeit bieten, sich jederzeit und ortsunabhängig weiterzubilden.
E-Learnings haben sich zu einer unverzichtbaren Methode der Weiterbildung im Gesundheitswesen entwickelt. In einer Branche, in der es um das Wohl von Menschen geht, ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Ob Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten oder Verwaltungsangestellte – jede Fachkraft profitiert von den Vorteilen digitaler Lernplattformen.
E-Learnings bieten praxisnahe und aktuelle Inhalte, die jederzeit zugänglich sind. Sie ermöglichen es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen, was besonders in einem beruflichen Umfeld mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein enormer Vorteil ist. Außerdem können Sie das Gelernte direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen und so die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
E-Learnings im Gesundheitswesen bieten spezialisierte Inhalte für jede Berufsgruppe. Pflegekräfte können etwa von Kursen zu neuen Pflegestandards, Wundmanagement oder Infektionsprävention profitieren. Für Ärzte gibt es Fortbildungen zu innovativen Therapien oder Diagnosetechniken. Auch Verwaltungspersonal findet Schulungen zu Themen wie medizinische Abrechnung oder Datenschutz.
Die Bandbreite an E-Learnings wächst stetig und bietet für jede berufliche Nische und jedes Wissensniveau die passende Weiterbildung.
Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert – und das gilt auch für die Weiterbildung. E-Learnings bieten eine flexible, effiziente und praxisnahe Lösung, um sich kontinuierlich weiterzubilden und so den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
Nutzen Sie die Vorteile von E-Learnings und buchen Sie noch heute einen Kurs, der Ihre beruflichen Fähigkeiten auf das nächste Level hebt. Investieren Sie in Ihre Zukunft und bleiben Sie am Puls der Zeit – für Ihre persönliche Entwicklung und eine bessere Patientenversorgung.