In nahezu jeder pharmazeutischen Herstellung kommen Druckluft und andere Gase zum Einsatz, und fast immer haben diese auch Produktkontakt. Daher fallen sie unter die GMP-Regularien, was eine Reihe von Anforderungen mit sich bringt. Das macht diese Systeme auch in Inspektionen und Audits zum Thema. Fritz Röder gibt in diesem Zweiteiler einen umfassenden Einblick in die Welt der Gase, erklärt Aufbereitungsprozesse, hilft Ihnen beim Energiesparen und macht Sie fit für Audits. Ein zentrales, vieldiskutiertes Thema ist beispielsweise die Herkunft der Spezifikation für das Gas. Diese muss risikobasiert ermittelt werden, wobei sich so mancher schwertut. Im Webinar erhalten Sie eine Step-by-Step-Anleitung mit Beispiel hierzu. Auch die Freigabe von Gasen als Inhaltsstoff für sterile Arznei ist ein oft diskutiertes Thema, das im Vortrag erklärt wird.
Teil 1
Behandelte Themen:
Dauer: ca. 90 Minuten
Vortragssprache: Deutsch | Folien: Deutsch
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 2 h
Kategorie: GxP - Good Practice
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: QM-Manager, RA-Manager
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
In nahezu jeder pharmazeutischen Herstellung kommen Druckluft und andere Gase zum Einsatz, und fast immer haben diese auch Produktkontakt. Daher fallen sie unter die GMP-Regularien, was eine Reihe von Anforderungen mit sich bringt. Das macht diese Systeme auch in Inspektionen und Audits zum Thema. Fritz Röder gibt in diesem Zweiteiler einen umfassenden Einblick in die Welt der Gase, erklärt Aufbereitungsprozesse, hilft Ihnen beim Energiesparen und macht Sie fit für Audits. Ein zentrales, vieldiskutiertes Thema ist beispielsweise die Herkunft der Spezifikation für das Gas. Diese muss risikobasiert ermittelt werden, wobei sich so mancher schwertut. Im Webinar erhalten Sie eine Step-by-Step-Anleitung mit Beispiel hierzu. Auch die Freigabe von Gasen
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 2 h |
Kategorie: | GxP - Good Practice |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Dienstleister und Lieferanten im regulierten Umfeld von pharmazeutischen oder Medizinprodukte Unternehmen müssen bewertet werden. Dazu gehören auch Lieferanten von Hard- oder Software der Infrastruktur als auch Dienstleister, die im Rahmen des Lebenszyklus der Computervalidierung beteiligt sind. Ebenso ist der Nachweis der Qualifikation für interne Mitarbeiter, die computergestützte Systeme entwickeln, bedienen oder betreiben, gefordert. Die Bewertungsmethoden sind auf der Grundlage einer Risikobetrachtung festzulegen.
Das Programm umfasst das geltende Recht der Humanarzneimittel, das im Wesentlichen den Herstellungsbereich betrifft. Der Referent Dr. Ingo Schneider präsentiert ausgewählte Neuerungen mit Auswirkungen auf die verantwortlichen Personen beim pharmazeutischen Unternehmer und dem Inhaber der Herstellungserlaubnis.
Grundsätzlich müssen alle Arzneimittel in der EU den Hinweis tragen, dass "Arzneimittel außerhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufzubewahren sind" Sollten diese Hinweise im konkreten Fall eines Arzneimittels nicht ausreichen, um Schaden von Kindern durch die versehentliche Anwendung von Arzneimitteln abzuwenden, besteht die Möglichkeit, im Einzelfall Auflagen anzuordnen, um sicherzustellen, dass das Arzneimittel in einem Behältnis unter anderem mit bestimmter Form, bestimmtem Verschluss oder sonstiger Sicherheitsvorkehrung in den Verkehr gebracht wird, falls der Antragsteller nicht von vornherein entsprechende Vorkehrungen vorgesehen hat. Dabei muss immer auch abgewogen werden, da kindergesichert auch seniore
Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Zulieferer in der Medizintechnikbranche Fuß fassen können und welche Regularien und Anforderungen dabei auf Sie zukommen. In dem 2-tägigen Intensiv-Crashkurs geben wir einen umfassenden Überblick über die Branche, die Akteure, Zukunftsthemen und „Essentials“ für Aufbau und Ausbau der Geschäftstätigkeit in der Medizintechnik.
Die Elektronik ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Medizintechnik. Was bei der Entwicklung und Prüfung medizinischer elektrischer Geräte zu beachten ist, ist in der DIN EN 60601 festgelegt.
In unserem Grundkurs erhalten Sie einen Überblick über die DIN EN 60601 und deren praktische Umsetzung.
Die Simulation von Transportwegen und Versandszenarien ist eine effektive Methode, um mögliche Schwachstellen eines Verpackungssytems aufzudecken, aber auch notwendig, um regulatorische und gesetzliche Anforderungen wie die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) einzuhalten.
Die Anforderungen an die Beurteilung der biologischen Sicherheit Ihrer Produkte sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Hier spielt besonders die Aktualisierung der ISO 10993-1 im Jahr 2018 eine wichtige Rolle.
In diesem interaktiven Workshop erarbeiten Sie gemeinsam an einem fiktiven Produktbeispiel, welche Parameter im biologischen Bewertungsplan berücksichtigt werden sollten, welche Anforderungen an ein Testmuster oder Referenzprodukt gestellt werden, welche Daten für die Sicherheitsbewertung relevant sind, welchen Einfluss die Materialauswahl auf die Teststrategie haben kann und wie eine produktspezifische Teststrategie erstellt wird.
Die DS-GVO und das BDSG-neu schaffen erhebliche Unsicherheiten und hinterlassen viele offene Fragen zum Kundendatenschutz. Wann ist nach DS-GVO bzw. BDSG-neu eine werbliche Datenverarbeitung noch zulässig? Wie lange dürfen Daten für werbliche Zwecke aufbewahrt werden? Wie umfangreich sind die Kunden zu informieren? Was ändert sich bei der Erlaubnis bzw. Einwilligung? Zu den Erschwernissen aus der Rechtsunsicherheit durch das „Neue“ kommt die Schwierigkeit, mehrere Gesetze, vom BGB über Datenschutzgesetze bis hin zum Wettbewerbsrecht, in Einklang zu bringen.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich stetig wandelt. Neue Technologien, Behandlungsmethoden und gesetzliche Vorgaben machen es erforderlich, dass Fachkräfte regelmäßig ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern. Doch der enge Arbeitsalltag lässt oft wenig Raum für Präsenzschulungen. Genau hier kommen E-Learnings ins Spiel, die Ihnen eine flexible und bequeme Möglichkeit bieten, sich jederzeit und ortsunabhängig weiterzubilden.
E-Learnings haben sich zu einer unverzichtbaren Methode der Weiterbildung im Gesundheitswesen entwickelt. In einer Branche, in der es um das Wohl von Menschen geht, ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Ob Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten oder Verwaltungsangestellte – jede Fachkraft profitiert von den Vorteilen digitaler Lernplattformen.
E-Learnings bieten praxisnahe und aktuelle Inhalte, die jederzeit zugänglich sind. Sie ermöglichen es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen, was besonders in einem beruflichen Umfeld mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein enormer Vorteil ist. Außerdem können Sie das Gelernte direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen und so die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
E-Learnings im Gesundheitswesen bieten spezialisierte Inhalte für jede Berufsgruppe. Pflegekräfte können etwa von Kursen zu neuen Pflegestandards, Wundmanagement oder Infektionsprävention profitieren. Für Ärzte gibt es Fortbildungen zu innovativen Therapien oder Diagnosetechniken. Auch Verwaltungspersonal findet Schulungen zu Themen wie medizinische Abrechnung oder Datenschutz.
Die Bandbreite an E-Learnings wächst stetig und bietet für jede berufliche Nische und jedes Wissensniveau die passende Weiterbildung.
Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert – und das gilt auch für die Weiterbildung. E-Learnings bieten eine flexible, effiziente und praxisnahe Lösung, um sich kontinuierlich weiterzubilden und so den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
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